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Frühförderung

Frühförderung erklärt sich ...

Welche Fragen haben Sie?

  • Entwickelt sich mein Kind anders als andere Kinder?
  • Hat mein Kind besondere Risikofaktoren, z.B. Frühgeburt?
  • Ist mein Kind zurückgezogen, unruhig, ängstlich oder aggressiv?
  • Hat mein Kind sprachliche Auffälligkeiten?
  • Ist bei meinem Kind schon eine Entwicklungsverzögerung, eine Behinderung oder eine Sinnesbeeinträchtigung festgestellt?
  • Wurde ich vom Gesundheitsamt, Kinderärzten oder Erzieherinnen auf Auffälligkeiten meines Kindes hin angesprochen?

Was ist Frühförderung?

Wenn einer oder mehrere Punkte auf ihr Kind zutreffen, sollten Sie sich an eine Frühförderstelle oder Frühberatungsstelle wenden, damit Ihr Kind gefördert wird.

  • Frühförderung kann mit der Geburt beginnen und endet mit dem Schuleintritt.
  • Frühförderung findet an Frühförderstellen oder zu Hause statt.
  • Wird nur mit dem Einverständnis der Eltern durchgeführt und unterliegt der Schweigepflicht.
  • Frühförderung ist Teil des Systems früher Hilfen und arbeitet mir interdisziplinären Frühförderstellen, Ärzten, Kliniken und allen an der frühen Förderung beteiligten Fachdisziplinen und Fachkräften zusammen.
  • Frühförderung ist kostenlos.

 Was leistet Frühförderung?

  • Gezielte Förderung des Kindes.
  • Unterstützung und Beratung der Eltern und Angehörigen.
  • Kontakt zu anderen Einrichtungen, wenn Sie dies wünschen.
  • Auf  Wunsch Begleitung beim Übergang vom Kindergarten zur Schule.

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